Infotainment auf dem Bückeberg

Typ-F-Wochenende Tag 3: Präsentationen, Beratung, schlechtes Wetter

Am Samstag des Familienwochenendes spielte zumindest vormittags das Wetter nicht so richtig mit. Das war allerdings die einzige kleine Unannehmlichkeit. Ansonsten gab es einmal mehr eine runde Mischung aus Freizeit und Informationen. Der Rückblick auf Tag 3.

Ein Schauer hier, ein Schauer dort – es ist ja nicht so, dass es über die letzten Tage komplett trocken gewesen wäre. Allerdings zogen die Regenwolken immer schnell wieder ab – oder aber es schüttete mal mitten in der Nacht, wenn es ohnehin niemanden störte. Am Samstagvormittag pladderte es nun aber mal so richtig ausgiebig mitten ins Programm. Nun fanden zwar sowohl die „Sicher und Stark“-Workshops als auch die „Gemeinsam satt“-Kurse natürlich wetterunabhängig in der Mehrzweckhalle und dem „Kaminzimmer“ des JBF-Centrums statt. Aber mit Spiel und Spaß auf der Wiese und den Hüpfburgen war es nun zunächst mal vorbei.

Egal, da wurde einfach noch mal spontan und eigentlich ungeplant der Bastelraum geöffnet, wo bunt bemalte, anschließend laminierte und so wunderbar als Tisch-Set geeignete Bilder entstanden.

Zöliakie, Begleitung, Pflegegrad

In weiteren Vorträgen standen an diesem Tag Themen wie Zöliakie, Kita- und Schulbegleitung sowie der Pflegegrad bei Kindern mit Diabetes auf dem Programm. Parallel stellten verschiedene Medizintechnik-Vertreter aktuelle AID-Systeme an Infoständen und per Individualberatung vor. (Wie schon zu den Vorträgen und Workshops am Freitag werden wir auch zu den Sonderveranstaltungen am Samstag in den nächsten Tagen weitere Beiträge veröffentlichen.)

Und da es das Glück bekanntermaßen gut mit den Tüchtigen meint, klarte der Himmel zum Nachmittag hin auf. Bisweilen kam sogar noch einmal die Sonne hervor – zumindest blieb es aber trocken. Einem weiteren gemütlichen Grillabend mit angeregten Gesprächen stand also nichts im Weg. Ein großer Spaß für die Kinder – und wie schon bei den Quad-Ausfahrten im späteren Verlauf auch für die Erwachsenen! – war zudem das Rodeoreiten auf dem elektrischen Bullen.

Erstmalig ging das Typ-F-Wochenende ja in einen dritten letzten Abend. Und wo auch immer man sich umhörte, die Meinung war einhellig: Wie konnte die Zeit eigentlich dennoch so schnell vorbei gehen?